IAK

Internationales

Antifaschistisches

Komitee

Im Sommer 1941 traf die Familie Hauke, die in einer 12 qm großen Gartenlaube in der Nähe der Meyerschen Häusern lebte, eine folgenschwere Entscheidung. Der 13jähirge Sohn Karl Illjitsch Hauke hatte seinen Eltern Elsa und Maximilian Hauke, das Elend der sowjetischen Kriegsgefangenen, die in der Nahe gelegenen Holzfabrik Seidel in der Diezmannstrasse Zwangsarbeit leisten mussten, geschildert. Die überzeugten Kommunist:innen beschlossen, mit ihren bescheidenen Mitteln, das Elend zu lindern. Zusammen mit Bekannten, die die Barbarei des NS Regimes ebenso ablehnten wie Haukes, sammelten sie Lebensmittel und Medikamente ließen sie die sowjetischen Zwangsarbeiter:innen zukommen. Aus dieser Solidaritätsaktion sollten sich ernstzunehmende Aufstandspläne zusammen mit Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitenden entwickeln die eine beispiellose Auflehnung gegen die Diktatur der Nazis bedeutet hätte. Die Pläne wurden jedoch von der Gestapo durchkreuzt. Für die beteiligen gefangenen sowjetischen Soldaten bedeutete das den Tod im Konzentrationslager Auschwitz. Die Beteiligten Deutschen wurden zum Tode verurteilt, konnten diesem Schicksal jedoch in letzter Sekunde entgehen.

Internationale Solidarität

Max Hauke war Schauspieler und hatte eine lange Geschichte in der linken Arbeiterbewegung. Nach dem ersten Weltkrieg beteiligte er sich am Aufbau der Münchener Räterepublik, später in Leipzig war er für die Verteilung der Arbeiter Illustrierten Zeitung, im Leipziger Westen und Südwesten zuständig und wurde Mitglied der KPD. Im März 1933 wurde er erstmals verhaftet und wegen „Vergehen gegen die Religion“ verurteilt. Im Januar 1935 wurde erneut verhaftet. Zusammen mit rund 50 weiteren Personen, die fast ausnahmslos in den Meyerschen Häusern wohnten, wurde ihm am Sondergericht Freiberg im Januar 1936 der Prozess gemacht. Die Gruppe wurde beschuldigt, Geld für die kommunisitische Partei und für die Unterstützung inhaftierter Genossen gesammelt zu haben. Max Hauke wurde außerdem nachgewiesen, dass er mehrere kommunistische Zeitschriften gekauft hatte. Dafür wurde er zu 1 Jahr und sechs Monaten Zuchthaus verurteilt. Nach einem Jahr in Untersuchungshaft verbrachte er die restlichen 6 Monate im Zuchthaus Waldheim. Nach seiner Rückkehr durfte er nicht mehr als Schauspieler arbeiten und schlug sich als Gelegenheitsarbeiter durch.

Karl Hauke im Interview, 1998, United States Shoa Museum

Nach kurzer Zeit fand sich eine größere Gruppe von Menschen zusammen, die es möglich machte Lebensmittel, Medikamente, Zigaretten und weitere Gegenstände in das Lager zu schmuggeln. Diese zu überbringen, teils wurden sie Nachts über den Zaun des Lagers geworfen, teils im direkt übergeben, war meist die Aufgabe von Karl Hauke. Regelmäßig kam er zur Holfabrik um Sägespäne abzuholen. Dazu hatte er einen Beutel dabei in den er die zu übergebeneden Gegenstände packte, sie an eine der internierten Personen übergab um dann mit einem mit Sägespäne gefüllten Beutel die Fabrik wieder zu verlassen. Auf diesem Weg wurden auch Nachrichten ausgetauscht. Weitere Personen aus der Gruppe waren Rudi Mansfeld, der ebenfalls in den Meyerschen Häusern wohnte.Der Arzt Fritz Gietzelt und Carl Ritter, Lotte Sachse, Gerhard und Friedel Medam, Kurt und Grete Kuhnat. Unter anderem fertigte die Gruppe auch Taschenmesser an, die sie an die Kriegsgefangenen weitergab und schlachtete Schweine um die Menschen zu versorgen.

Erste Kontakte

Die Gefangenen Soldaten im Lager nutzen die Gelegenheit um ihre Isolation aufzubrechen und an Informationen zu kommen. Im Herbst 1942 fand Karl Hauke in einem der Säcke mit Holzspänen die er von einem Kriegsgefangene ausgehändigt bekam eine Zettel mit der Frage: „Wo steht Front?“. Karl, der auch einige Worte russisch sprach, kam immer wieder mit den Gefangenen ins Gespräch. Zu Hause vertiefte er sich in russische Lehrbücher um seine Kenntnisse zu vertiefen.

Max Hauke nach Kriegsende1

Im Lager selbst, begannen die Kriegsgefangene sich zu organisieren, ob die Informationen die sie von außen bekamen, dafür ausschlaggebend waren, ist nicht bekannt. Die Deutschen wurden jedoch als Verbündete gesehen. Auf einer aus dem Lager geschmuggelten Nachricht las Karl Hauke: „Wir sind 107 Mann, einer wie alle, und alle wie einer, wie viele seid ihr?Wir wollen helfen der Sache schneller ein Ende zu machen.“. Eine klare Aufforderung der gefangenen Soldaten zum Widerstand. Bei den deutschen Antifaschistischen läuteten jedoch alle Alarmglocken. Eine Nachricht wie diese widersprach jeder Regel der Untergrundarbeit. Der Kontakt wurde sofort abgebrochen. Karl Hauke, der die Botengänge meist auf dem Weg zur Schule erledigt hatte, wurde von dem Arzt Fritz Gietzelt für einige Zeit krankgeschrieben, damit auf seinem Schulweg nicht mehr am Lager vorbeigehen musste.

MDR Dokumentation, Eine deutsch-russische Freundschaft , 2015

Seine Mutter, Elsa Hauke, die von nun an den Beutel mit Sägespäne aus der Fabrik holte, konnte das Missverständis jedoch aufklären. Zum Jahrestag der russischen Oktoberrevolution am 07.10.1942 überreichten die Deutschen den Gefangenen einen prall gefüllten Beutel mit Geschenken. Das Eis schien gebrochen. Aus dem Lager kam postwendend ein Flugblatt in russischer Sprache, mit der Bitte dieses zu vervielfältigen. Der Text war allerdings nicht entzifferbar und so konnte der Bitte nicht entsprochen werden.

Aufstandspläne

Im Laufe des Jahres 1942 lernte Karl Hauke den russischen Gefangenen Alexej Russinski kennen. Auf der Gleisanlage des Plagwitzer Bahnhofs sammelte der junge Kohlen, die von den Zügen heruntergefallen waren. Russinski war nur 2 Jahre älter als Karl Hauke, oder Lixer, wie er vor allem in der illegalen Arbeit genannt wurde. Zwischen den beiden entwickelte sich ein gutes Verhältnis und Russinski besuchte die Haukes regelmäßig in ihrer Gartenlaube. Über ihn kam es zu weiteren Kontakten in Zwangsarbeitslager im Leipziger Osten. Er macht die Gruppe mit Boris Losinskij der in Taucha bei den Mitteldeutschen Motorenwerken zur Arbeit gezwungen wurde. Losinskij wiederum war mit Nikolai Rumjanzew bekannt, der in den verschiedenen Lagern in Leipzig versuchte die Zwangsarbeitenden und Kriegsgefangenen zu Organisieren. Rumjanzew war ehemaliger Soldat der Roten Armee und wurde zusammen mit seiner Frau nach Deutschland verschleppt. Im Lager in Taucha sollen die beiden auch einen Sohn geboren haben. Der Säugling soll ihnen jedoch weggenommen worden sein.

Nikolai Rumjanzew, Datierung unbekannt2

In der Laube der Haukes wurden nun Flugblätter für die Insassen der Lager entworfen und vervielfältigt. Dazu wurde eine weiterer russischer Kriegsgefangenener hinzugezogen, Valentin Spiridonov, der mit seiner gestochen scharfen Handschrift die Flugblätter entwarf. Währenddessen bauten die gefangenen Soldaten ihre Verbindungen zu den zahlreichen Zwangsarbeiter:innenlager aus. Am Ende sollen Verbindungen zu über 70 Lager in Leipzig bestanden haben. Währenddessen gab es für die Gruppe Grund zur Hoffnung. Der Vormarsch der Deutschen Wehrmacht geriet ins stocken. Nachdem Teile der Armee in Stalingrad kapitulierten, schien ein Wendepunkt im 2. Weltkrieg eingetreten zu sein. Die Pläne der Gruppe wurden langsam konkreter. Sollte sich abzeichnen, dass die Lage für die nationalsozialistischen Machthaber schlechter werden, sollte man mit einem großflächig angelegten Aufstand von Kriegsgefangenen und Fremdarbeiter:innen zusammen mit deutschen Oppositionellen beginnen. Die Gruppe erhielt auch noch weitere Unterstützung: Die Ukrainerin Taissija Tonkonog stieß zur Truppe. Sie war Deutsch Lehrerin und konnte die Verständigung zwischen den beiden Gruppen entscheidend verbessern.

Mut der Verzweiflung


Während für die in den Lagern Internierten die Pläne des Aufstands einen schwachen Funken der Hoffung darstellten, war es schwer die noch in Leipzig vorhandenen Widerstandskämpfer:innen von dem Plan zu begeistern. Max Hauke warb für unter anderem bei Arthur Hoffmann und Georg Schuhmann um Unterstützung. Diese jedoch reagierten ablehnend. Durch Kontakte zu oppositionell gesinnten Wehrmachtssoldaten wussten sie, dass sowohl die Soldaten der Wehrmacht in der Mehrheit hinter dem Regime standen. Zusätzlich waren ihnen die Gräueltaten, die die Soldaten der Wehrmacht und SS Einheiten in Ostdeutschland und Russland beginnen in groben Zügen bekannt. Bei einem Aufstand von tausenden Bewaffneten aus genau diesen Regionen stand die Befürchtung von Racheaktionen an der Bevölkerung im Raum. Zusätzlich war es unwahrscheinlich, dass der Aufstand Erfolg haben könnte. Für die Zwangsarbeitenden, die ohnehin durch Hunger, Krankheit und Willkür permanent vom Tod bedroht waren, war die Aussicht kämpfend zu sterben, wahrscheinlich verheißungsvoller als in den Lagern zu Tode gequält zu werden. Trotz der fehlenden Unterstützung durch den Leipziger Widerstand nahmen die Pläne der Gruppe immer weiter Gestalt an.

Boris Lossinkij, Zeichung, Datierung unbekannt3

Für kurze Zeit wurde es in der Laube der Familie Hauke noch enger. Neben sowjetischen Mitgliedern der Gruppe, die oft in der Laube zu Gast waren, gewährte die Familie dem untergetauchten Karl Krauße, der knapp seiner Verhaftung durch die GeStaPO entronnen war und nun seit einiger Zeit versteckt in Leipzig lebte Unterschlupf. Über ihn konnten sie auch Kontakte zu einem Polizeiwachtmeister knüpfen, der ihnen über die Stimmung innerhalb Belegschaft der Polizei berichtete. Um an Waffen zu kommen, plante die Gruppe unter anderem Polizeireviere und Kasernen zu überfallen. Mittlerweile rechnete man mit 6-8000 Menschen die bereit wären sich aus den Lagern heraus am Aufstand zu beteiligen. Der Wachtmeister versicherte der Gruppe, dass zumindest von der Polizei kein ernsthafter Widerstand zu erwarten wäre. Die Gruppe plante weiterhin, den Leipziger Radiosender zu besetzten und sich dann mittels Lastkraftwagen bis in die Tschechoslowakei oder nach Jugoslawien durchzuschlagen und sich dort Partisanenbewegungen anzuschließen. Starten sollte die Aktion allerdings erst bei wenn die Niederlage der Nazis absehbar war. Anfang 1944 schien es als würde man genau diesem Szenario immer näher kommen. Boris Lossinski und Nikolai Rumjanzew setzten sich aus ihren Lagern ab und konnten sich unter falschem Namen in Lagern im Leipziger Westen einschleichen. Sie galten jetzt auch nicht mehr als Kriegsgefangene, sondern als freiwillige Fremdarbeiter und hatten so mehr Bewegungsfreiheit. Rumjanzew wohnte auch teilweise in der Gartenlaube bei den Meyerschen Häusern.

Die Gartenlaube in der die Familie Hauke wohnte stand in der Nähe der heutigen Nikolai-Rumjamnzew-Straße.4

Karl Krauße, der sich bei Haukes versteckt hatte, hatte sich einen anderen Unterschlupf suchen müssen. Erbost über seinen Leichtsinn, er ging tagsüber spazieren und bekam regelmäßig Besuch von seiner Frau, hatten ihn Haukes aufgefordert zu gehen.

Mobilisierung & Enttanrung

Die Gruppe stellte unter schwierigsten Umständen, ohne die nötigen technischen Geräte, nun hauptsächlich Flugblätter. Da sie davon ausgehen konnten, dass diese Flugblätter auch der GeStaPo in die Hände fielen zeichneten sie eines der Flugblätter mit dem Namen: Internationales Antifaschistisches Komitee / Berlin. Unter diesem Namen der eigentlich nur dazu diente um die Verfolger zu verwirren und die Spur der Gruppe in eine andere Stadt zu verlegen, sollte die Gruppe in Erinnerung bleiben. Mit der Zunahme der Aktivitäten wuchs jedoch auch die Gefahr entdeckt zu werden. Nachdem das IAK auch ein Flugblatt in deutscher Sprache produzierte, wurde Nikolai Rumjanzew am 31. Mai 1944 beim Verteilen der Flugblätter im Lager in der Diezmannstraße verhaftet. Damit fiel einer der leitenden Köpfe der Gruppe weg. Um diesem zu ersetzen wurde der Antifaschist Martin Thiele angeworben, der russisch sprach und über seine Arbeit bereits Kontakte zu Zwangsarbeitenden hatte. Der Kontakt zu Thiele wurde von Alfred Schellenberger vermittelt, der durch Karl Hauke von den Plänen der Gruppe informiert wurde. Thiele war zwar nicht gänzlich von den Plänen der Gruppe überzeugt, sicherte jedoch Hilfe zu.

Tassija Tonkonog, Zeichung, Datierung unbekannt 5

Max Hauke reiste indessen nach Breslau um dort mit Mitglieder des tschechischen Widerstands zu treffen. Ob und wie dieses Treffen stattgefunden hat, ist momentan nicht bekannt. Nikolai Rumjanzew wurde in Haft grausam gefoltert. Bald folgten die nächsten Verhaftungen. Zuerst wurde die Dolmetscherin Tassija Tonkonog verhaftet, dann tauchten 3 SS Männer im Garten der Haukes auf und verhaftete Elsa und ihren 16jährigen Sohn Karl. Die beiden wurden zu einem Auto geführt in dem der fast bis zur Unkenntlichkeit misshandelte Rumjanzew saß. Dem jungen Karl flüstere er nur noch zu: „Wissen alles“. Max Hauke wurde etwas später in Breslau verhaftet. Fritz Gietzelt, Carl Ritter und Alfred Schellenberger wurden ebenfalls verhaftet. Im Polizeigefängnis wurde Karl Boris Lossinksi gegebübergestellt. Lossinksi wurde vor seinen Augen brutal gefoltert, er wurde so stark geschlagen, dass die Knüppel an seinem Körper zerbrachen. Auch Karl Hauke wurde in den teilweise 12stündigen Verhören schwer misshandelt. Lossinksi, Tokonog, Rumjanzew und allle anderend die sich in den Lagern an der Planung des Aufstands beteiligt hatten wurden wahrscheinlich in im Konzentrationslager ermordet. Die deutschen Antifaschisten wurden, mit Ausnahme von Elsa Hauke, in Dresden zum Tode verurteilt. Karl Hauke gelang in Leipzig die Flucht aus den Fängen der Gestapo. Damit die Spuren der Folter bei der angesetzten Gerichtsverhandlung zu vertuschen, wurde er zu einem Arzt im Universitätsklinikum gebracht, dort konnte er durch ein Toilettenfenster entkommen und hielt sich bis Ende des Krieges in Leipzig und im Leipziger Umland versteckt.

Karl Hauke mit falscher Brille und Hut. Während er sich im Untergrund versteckt hielt trug er zum Teil diese Verkleidung um nicht erkannt zu werden.6

Sein Vater und Fritz Gietzelt, Carl Ritter und Alfred Schellenberger konnten während der vernichtenden Bombenangriffe vom 12. – 15. Februar aus den Todeszellen fliehen und teils bis nach Leipzig durchschlagen. Maximilian Hauke konnte sich als normaler Häftling tarnen und wurde nach Leipzig in das Polizeigefängnis verlegt, wo er nach dem Einmarsch der US Truppen in Leipzig im April befreit wurde.

Quelle:

Soweit nicht anders angegeben:


Voigt, Carsten, 2001, Kommunistischer Widerstand in Leipzig 1943/44, Magisterarbeit, Universität Leipzig

In der Revolution geboren. In den Klassenkämpfen bewährt. – Geschichte der KPD – Bezirksorganisation Leipzig Westsachsen, 1986, hrsg. von d. Komm. zur Erforschung d. Geschichte d. Örtl. Arbeiterbewegung bei d. Bezirksleitung Leipzig d. SED. In Zusammenarbeit mit d. Sekt. Geschichte u. Marxismus-Leninismus sowie d. Franz-Mehring-Inst. d. Karl-Marx-Univ. Leipzig

  1. Screenshot MDR Dokumentation, 2015, Eine deutsch-russische Freundschaft, Leipzig ↩︎
  2. Wiegel, Karl, 1961, Stätten des Kampfes und der Erinnerung : zur Geschichte der Arbeiterbewegung und des antifaschistischen Widerstandskampfes im Bezirk Leipzig,Museum für Geschichte der Leipziger Arbeiterbewegung: Schriftenreihe des Museums für Geschichte der Leipziger Arbeiterbewegung, Leipzig S.108 ↩︎
  3. Wiegel, Karl, 1961, Stätten des Kampfes und der Erinnerung : zur Geschichte der Arbeiterbewegung und des antifaschistischen Widerstandskampfes im Bezirk Leipzig,Museum für Geschichte der Leipziger Arbeiterbewegung: Schriftenreihe des Museums für Geschichte der Leipziger Arbeiterbewegung, Leipzig S.108 ↩︎
  4. Screenshot MDR Dokumentation, 2015, Eine deutsch-russische Freundschaft, Leipzig ↩︎
  5. Wiegel, Karl, 1961, Stätten des Kampfes und der Erinnerung : zur Geschichte der Arbeiterbewegung und des antifaschistischen Widerstandskampfes im Bezirk Leipzig,Museum für Geschichte der Leipziger Arbeiterbewegung: Schriftenreihe des Museums für Geschichte der Leipziger Arbeiterbewegung, Leipzig S.108 ↩︎
  6. Screenshot MDR Dokumentation, 2015, Eine deutsch-russische Freundschaft, Leipzig ↩︎